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Pokemon Fly: Fliegen statt spazieren

So, 31. Jul 2016

Königsdorfer Segelflieger starten zur Pokemonjagd aus der Luft

Franziska startet mit ihrem Vater Mathias Schunk im Motorsegler zur Pokemon Jagd

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Weltweit sind momentan Millionen von Spielern auf Pokémon-Jagd. „Pokémon Go“ heißt der neueste Hype der Jugend. Am Segelflugplatz in Königsdorf ging man nun auch aus der Luft auf die Jagd und so wurde aus Pokémon Go sozusagen Pokémon Fly.

Die Idee entstand beim gemeinschaftlichen Familien Eisessen nach der Zeugnisausgabe am Freitag. Kurze Zeit später schon startete Franziska mit ihrem Vater Mathias Schunk in einem Motorsegler vom Segelflugplatz und machten sich auf die Suche nach den digitalen Taschenmonstern. Zunächst ging es Richtung Geretsried, wo Franziska ihren Vater in Richtung eines bekannten Pokéstop lotste, wo man jedoch nichts fand. Kurze Zeit später tauchte ein Taubsi und ein Ratzfatz auf. „Zurück“, war das Kommando von Franzi, was im Flugzeug natürlich so einfach nicht möglich ist und so waren diese bald wieder verschwunden. Über Wolfratshausen dann ein Habitak: Franzi, wirft den Pokeball und konnte ihn tatsächlich aus der Luft fangen, so wurde aus der ursprünglichen Schnapsidee tatsächlich ein virtueller Erfolg. „Viele Pokemons wurden wohl noch nicht aus einem Flugzeug gefangen“, scherzte Papa Mathias daraufhin. Anschließend genoß man aber lieber zusammen die grandiose Aussicht aus der Luft auf den Starnberger See und die Berge und segelte im Gleitflug wieder nach Königsdorf.

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